Der Studiengang besteht im Wesentlichen aus zwei Säulen, die einerseits von der Mathematik (Systemtheorie) und andererseits von der Automatisierungstechnik (Technische Kybernetik) getragen werden. Dazu kommen noch Grundlagenfächer aus den Naturwissenschaften, der Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik. Zwischen dem 4. und 6. Semester kannst Du in einem Anwendungsmodul Deiner Wahl Dein Wissen auf einem bestimmten Anwendungsgebiet vertiefen.
Du solltest also Spaß an mathematischen Problemstellungen und technischen Prozessen mitbringen. Dabei ist es nicht so wichtig, dass Du Dich mit technischen Geräten oder Schaltungen auskennst. Entscheidend ist es eher, dass Du Interesse daran hast, dynamische Prozesse (ob nun technischer, chemischer oder biologischer Natur) durch mathematische Methoden zu analysieren und zu verstehen. Sicherlich ist dafür auch eine gewisse Neigung zu den Naturwissenschaften hilfreich.
Zur Einschreibung in den Studiengang benötigst Du wie üblich eine Hochschulzugangsberechtigung, z. B. das Abitur. Eine Zulassungsbeschränkung (Numerus clausus) gibt es nicht. Allerdings sollten Mathematik und Physik nicht unbedingt zu Deinen Problemfächern gehören…
Prof. Dr.-Ing. Johann Reger
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